„Das Leben ist kein Ponyhof“ lautet ein neueres, deutsches Sprichwort.
„Das Christenleben schon mal gar nicht!“, möchte ich manchmal noch laut hinzufügen. Ich meine, wir alle kennen das - die Anfechtungen, der Spott unserer Mitmenschen in unserem Alltag, weil wir an Jesus glauben. Und dann eventuell auch noch die Situationen, in denen wir weder ein noch aus wissen. Da wo es scheint, es sei jetzt aber wirklich alles vorbei. Vielleicht...
Weiterlesen: Jason Stover - Mit Gott dem Unmöglichen begegnen 2012-06-17
Eingeplant, durchgeplant, verplant... nicht jedem wird bei diesem Worten wohl zu mute. Zumal, wenn sie im Zusammenhang zur eigenen Person stehen – denn: als Objekt möchte man sich selbst nicht wieder finden! Als Christ werde ich früher oder später mit diesen Adjektiven konfrontiert. Bist denn Du eingeplant? Was ist denn Deine Aufgabe? Was erwartet denn Gott von mir? Rainer Pohlmann versucht Antworten auf diese Fragen zu finden!...
Weiterlesen: Reiner Pohlmann - Gottes Plan für unser Leben! 2012-06-03
Ohne dass ein Mensch Jesus in sein Leben aufgenommen und den Heiligen Geist empfangen hat, ist er kein Kind Gottes, so sagt es die Bibel. So weit, so klar. Aber das Bibelwort im Römerbrief, Kapitel 8, Vers 14 spricht dann davon, dass ein Mensch sich vom Geist Gottes regieren und leiten lassen soll. Doch wie geht das? Wie höre ich den Heiligen Geist und erfordern es alle, auch noch so kleine Entscheidungen, dass ich nach Anweisungen von Gott suche?...
Weiterlesen: Reiner Tudzynski – Führung durch den Heiligen Geist 2012-05-27
31 Noch in derselben Nacht ließ der Pharao Mose und Aaron rufen. »Verschwindet!«, forderte er sie auf. »Zieht fort aus unserem Land, ihr und die anderen Israeliten. Geht und dient dem Herrn, wie ihr gesagt habt. 32 Nehmt auch eure Schaf- und Rinderherden mit, wie ihr es wolltet. Geht! Und bittet auch für mich um einen Segen.« 33 Die Ägypter drängten die Israeliten, so schnell wie möglich das Land zu verlassen. Denn sie fürchteten um ihr Leben.
Weiterlesen: Gerhard Wagner - Grundlage: Blut Jesu 2012-05-20
Was ist DAS Erkennungszeichen der Christen schlechthin?
Der Fisch am Kofferraum des Autos? Die Kreuz-Kette um den Hals? - Nein, sagt Jesus Christus selbst, nichts von alledem. Das Erkennungszeichen der Christen soll sein, dass sie sich untereinander in Liebe begegnen. Im Johannes-Evangelium, im 13. Kapitel, Vers 35 sagt Jesus sogar, dass andere Menschen die Christen daran erkennen sollen, dass sie sich gegenseitig lieben. Und die Realität? Ist es nicht leider oft so, dass wir uns untereinander streiten, bestenfalls nicht mögen...
Weiterlesen: George Corcodel - Das Entscheidende ist die Liebe 2012-05-13
Friedhelm Vetter hat zum Gottesdienst zwei schwarze Bücher mitgebracht. In ihnen finden sich zwei verschiedene Biographien, die eines ‚Dahintreibenden’ und die eines ‚Planers’.
„...seit meinem elften Lebensjahr träumte ich davon reich und berühmt zu werden. ...zur Zeit wache ich immer mit einem Lächeln im Gesicht auf. Es ist ein Traum noch mal so erfolgreich zu sein, nachdem es viele Jahre in meiner Karriere auf- und abgegangen war. Seit meinem elften Lebensjahr träumte ich davon reich und berühmt zu werden...
Weiterlesen: Friedhelm Vetter - planen oder nicht planen 2012-05-06
Einmal wie Superman sein, die Welt retten und allen Schurken mutig entgegentreten. Oder wie Old Shatterhand alleine gegen eine Überzahl von Gegnern kämpfen. Oder Robin Hood, der Ungerechtigkeit der Welt die Stirn bieten. - Was wie eine kleine Auswahl von Jungenträumen aus längst vergangenen Tagen klingt, hatte Gerhard Wagner heute als Thema seiner Predigt – ein Held für Jesus sein. Aus seinen eigenen Erfahrungen...
Weiterlesen: Gerhard Wagner - Du kannst ein Held sein 2012-04-15
„Doch sie gaben nicht nach. Mit aller Macht forderten sie, Jesus solle gekreuzigt werden. Schließlich beugte sich Pilatus der schreienden Menge und entschied, dass sie Ihren Willen haben sollten.“ Luk 23.23-24
Genau dies geschah dann auch im Anschluss: Die Kreuzigung Jesu!
Und dann? Geschichte zu Ende? Simon Petrus und Johannes schauen am folgenden Sonntag...
Weiterlesen: George Corcodel -...und ich weiss nicht wohin sie ihn gelegt haben! 2012-04-08
Etliche unserer Gebete beginnen oft: „Vater gib mir... ich habe Bedarf an...“ Gern teilen wir Gott unsere offenen Bedürfnisse mit. Erheblich seltener gelangen wir an den Punkt, wo unser Dank beginnt. Denn. Schwierigkeiten haben wir zu Hauf, wie es auch die ersten Christen erlebten. Wie begegnet denn die Bibel dieser Tatsache?...