Die glücklichsten Menschen sind mit Sicherheit nicht auf den Titelseiten der Hochglanzmagazine zu finden.

 

 

Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile.

 

Die Apostelgeschichte 2 4 berichtet uns von einem völlig unerwartetem Geschenk...

 

 

 


 

Eins vorweg: Die glücklichsten Menschen sind mit Sicherheit nicht auf den Titelseiten der Hochglanzmagazine, auf der Leinwand oder im Sessel des Vorstandsvorsitzenden zu finden! „Wissen wir doch – Geld macht nicht glücklich!“ Und stetiger Erfolg wohl auch nicht...
Dann stellt sich uns aber die Frage, was denn unser ‚Glücksvakuum füllen kann. „Als Sportler vielleicht – als erster auf dem Siegestreppchen!“ Nicht unmöglich, nur fordert dieser Moment eine ausdauernde Trainingsleistung im Vorfelde. Rainer Tudzinsky sucht in seiner Predigt zum Thema „Zwei Gaben, die Gott schenkt - Die glücklichsten Menschen auf Erden!“ die Quellen unseres Glücks...

Die Idee des „Dienens“ hat bei uns keine sehr hohe Priorität, hinterlässt bei dem Einem oder Anderen ein Unbehagen. So etwas will doch geleitet sein! Nun, das wäre dann schon etwas für mich! Sind wir doch mal ehrlich: Leitungspositionen – die werden in der Wirtschaft besser besetzt und produktiver umgesetzt. So etwas können sie bedeutend besser...

Kommen wir aber jetzt zur Gemeinde: Sie ist eine Gruppe von Leuten die ihre Arbeitskraft und ihren Ideenreichtum zur Verfügung stellen. Was haben die denn dann davon? Ja, was haben wir denn davon?

Oder: Was veranlasste den Barmherzigen Samariter dazu, dem Ausgeraubten zu helfen? Luk. 10.30-37

Rainer Tudzinky zieht das Beispiel einer Maschine heran, aus verschiedenen Bauteilen kombiniert. Ein Einzelteil ist demontiert wenig brauchbar, es kann seine gedachte Funktion nicht erfüllen. Allein wenn es seinen Platz in der Maschine einnimmt, kommt es zur vollen Wirkung. Oder ein Musikinstrument. Ein Fagott oder eine Oboe gibt, von einem nicht ungeübte Musiker gespielt, einen angenehmen Klang. Jedoch findet dieses Instrument erst seinen passenden Platz in einem Orchester. Als Teil eines Ganzen. Denn: Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile. Dies kann Gott an uns bewirken. Um bei diesem Bild zu bleiben – das Instrument findet im Orchester erst seinen Platz wenn es auch die gleiche Partitur spielt und – wichtig – alle aufeinander eingestimmt sind. Beides vermag Gott: Uns innerhalb der Gemeinde sinnvoll einzufügen, uns an den gleichen Zielen mitarbeiten zu lassen, dies wird uns von Gott geschenkt.

Ein anderes Geschenk finden wir auf der geistigen Ebene. Die Apostelgeschichte 2 4 berichtet uns von einem völlig unerwartetem Geschenk: „Und alle Anwesenden wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu sprechen, wie der Heilige Geist es ihnen eingab.“

Diese Gabe ist nur vom heiligen Geist zu empfangen. Und doch ist dies nur ein Teil dessen was Gott für uns bereithält: Weisheit geben, Erkenntnis vermitteln, Glaubenskraft schenken, Prophetie geben, Krankenheilungen, Wundertaten, Geisterunterscheidung.

Mehr und ausführlicher als in diesem Beitrag geht Rainer Tudzinsky in seiner Predigt „Zwei Gaben, die Gott schenkt - Die glücklichsten Menschen auf Erden!“ auf die Themen Begabung/Begnadung ein. Hier online zum nach- oder auch neu hören!“

JH

 

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