Eingeplant, durchgeplant, verplant... nicht jedem wird bei diesem Worten wohl zu mute.

 

 

So es denn tatsächlich einen Gott gibt: Kann ich dann mit meinem erbrachten Ergebnis auch vor ihm bestehen?

 

Gern gesehenene Gäste: Rainer Pohlmann und seine Frau Silke


 

 

 


 

Eingeplant, durchgeplant, verplant... nicht jedem wird bei diesem Worten wohl zu mute. Zumal, wenn sie im Zusammenhang zur eigenen Person stehen – denn: als Objekt möchte man sich selbst nicht wieder finden! Als Christ werde ich früher oder später mit diesen Adjektiven konfrontiert. Bist denn Du eingeplant? Was ist denn Deine Aufgabe? Was erwartet denn Gott von mir? Rainer Pohlmann versucht  Antworten auf diese Fragen zu finden!

Zunächst einmal vorweg: Gott hat einen Plan für mein Leben! Eine durchaus wuchtige Aussage! Wie geht es denn uns mit diesen Worten? Sicherlich, in dieser Aussage steckt zunächst etwas tröstendes „ ...es ist nicht alles nur chaotisch, nicht nur zufällig, indifferent...“. Ein Skeptiker bleibt jedoch zunächst abwartend: „...mal sehen, was das denn so für ein Plan ist... darf denn überhaupt jemand in mein Leben hereinreden?“

Ein Mensch aus der heutigen Generation steht dieser Frage bestenfalls abwartend gegenüber.

Denn: Wie angenehm ist es doch, wenn mir niemand in mein Leben hereinredet! Diese Haltung klingt uns in unserer Zeit vertraut, sympathisch und anziehend. Na schön: Aber, weiss ich denn wirklich, was ich möchte, was mir denn gut tut? Ja, bin ich denn wirklich in der Lage mein Leben frei zu gestalten?

Und wenn mein Leben an den ‚Poller fährt’, an den Endpunkt gelangt: Was wird dann das Resümee meines Daseins sein?

So es denn tatsächlich einen Gott gibt: Kann ich dann mit meinem erbrachten Ergebnis auch vor ihm bestehen? Ok, wenn ich denn bestimmt wüsste, DASS es einen Gott gibt, DASS Er allmächtig ist, DASS Er ein Interesse an mir hat – mich etwa gar liebt: Ja, dann könnte ich mich mit dem Gedanken eines ‚Plans für mein Leben’ durchaus anfreunden.

Auserwählt... dies Prädikat macht mir aber erst einmal Druck. Denn wenn ich mein Leben betrachte, dann finde ich wenig Gründe die mich hervorheben können...
Die Begründung für meine Begnadigung habe ich schon oft gehört: Aus Liebe! Der gangbare Weg ist durch Jesus Christus frei gemacht worden. Gottes Liebe ist grösser als mein Versagen. Unser Gott will uns beschenken!

Dieses Thema ist mit diesen wenigen Worten lange nicht erschöpft. Es gibt weitaus mehr zu sagen. Hören Sie hier Reiner Pohlmann zum Thema „Gottes Plan für unser Leben“ online!


JH

 

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